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Regensburg. Zu der Debatte um die Neu-Ausrichtung des Galeria-Kaufhofs in Regensburg nimmt die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Carolin Wagner wie folgt Stellung:
„Diese Debatte ist nur noch grotesk! Ich kann allen Beteiligen zu weniger Empörungsgebaren und mehr zu einem kühlen Kopf raten. Sollte die Investorengruppe ein wirkliches Interesse an einer Neunutzung des Gebäudes in dem Sinne haben, wie es im MZ-Interview schemenhaft skizziert wurde, hat sie sich eine wirklich unglückliche Ausgangssituation geschaffen, denn schließlich haben sich bislang weitgehend alle Fraktionen im Stadtrat dazu kritisch bis ablehnend geäußert. Da die Investorengruppe bislang aber ja überhaupt keinen Kontakt mit der Stadt Regensburg gesucht hat, scheint deren ganzes Auftreten befremdlich. Gut möglich, dass mit der angestoßenen Debatte die Stadt in die Enge getrieben werden sollte, um vom Vorkaufsrecht Gebrauch zu machen und einen möglicherweise überteuerten Immobilienkauf zu tätigen – dann ist die aufheizte Stimmungsmache, die derzeit rund um das Thema betrieben wird, genau das, was einem undurchsichtigen Investorenkonglomerat in die Hände spielt!
Schierling. Die Sonne nicht nur im Herzen zu haben, sondern auch über ein Balkonkraftwerk in der Steckdose, darum ging es bei einem Informationsabend des SPD-Ortsvereins im Alten Schulhaus. Die SPD-Ortsvorsitzende Madlen Melzer begrüßte zu dieser Motivations-veranstaltung konnte dazu zwei hochkarätige Politikerinnen begrüßen: die Bundestagsabgeordnete Dr. Carolin Wagner, Vorsitzende der Oberpfälzer SPD und Landesgruppen-Vorsitzende in der SPD-Bundestagsfraktion, und als Referentin die SPD-Kreisvorsitzende Dr. Gabriele Griese-Heindl. Sie sah in den Solar-Balkonkraftwerken einen wichtigen Baustein für den Einstieg in die erneuerbaren Energien und warnte vor einer „Rückkehr in die Vergangenheit der Atomkraftwerke.“ Dr. Carolin Wagner bezeichnete in ihrem kurzen Grußwort die Energie- und Umweltpolitik als große Herausforderung für die Gegenwart und die Zukunft. Der Ausbau der Windkraft- und der Photovoltaik-Anlagen stehe erst am Anfang.
im Jahr 2003 starb der unvergessener Regensburger Altbürgermeister Hans Weber. „Er lehrte uns den aufrechten Gang“ stand in der Traueranzeige von damals und in der Tat sind sein Leben und sein Wirken für uns Beispiel und Verpflichtung.
Der SPD-Unterbezirk Regensburg hat 2001 mit Zustimmung von Hans Weber den Hans-Weber- Preis ins Leben gerufen. Mit ihm sollen Persönlichkeiten, vorrangig Jugendgruppen oder Projekte ausgezeichnet werden, die durch ihren Einsatz für Toleranz und Demokratie, durch ihr Engagement für das Gemeinwesen oder durch gezeigte Zivilcourage ein Beispiel gegeben haben oder geben.
Die Preisverleihung fand am Sonntag in dem Geneindesaal der Synagoge in Regensburg statt.
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